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SCHULWÄRTS!-Evaluation

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Allgemeine Informationen

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SCHULWÄRTS!-EVALUATION

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Das Goethe-Institut, das weltweit tätige Kulturinstitut der Bundesrepublik Deutschland, fördert die Kenntnis der deutschen Sprache im Ausland und pflegt die internationale kulturelle Zusammenarbeit. Mit Kultur- und Bildungsprogrammen fördert das Goethe-Institut den interkulturellen Dialog und ermöglicht kulturelle Teilhabe. Diese Programme stärken den Ausbau zivilgesellschaftlicher Strukturen und fördern weltweite Mobilität.

Hinsichtlich des Aufbaus internationaler stabiler Bildungskooperationen blickt das Goethe-Institut auf über 60 Jahre Erfahrung zurück und wird durch seine jahrelange und enge Zusammenarbeit mit Schulen und Bildungsministerien im Ausland als starker Bildungspartner wahrgenommen. Weltweit werden ca. 95 000 Schulen erreicht, an denen Deutsch als Fremdsprache unterrichtet wird. Ziel ist es, diesen Schulen im Ausland ein aktuelles Deutschlandbild zu vermitteln, authentische Lernsituationen zu generieren sowie den Schulen eine Verbindung zu Deutschland zu ermöglichen.

Für Lehramtsstudierende ist es sehr schwierig, sich eigenständig einen Praktikumsplatz an einer Schule des nationalen Bildungssystems im Ausland zu organisieren. Regelmäßig wurden Goethe-Institute im Ausland von Studierenden kontaktiert, die auf der Suche nach Möglichkeiten waren, im Ausland zu unterrichten. SCHULWÄRTS! verbindet die bestehenden Interessen beider Seiten.

Das weltumspannende (Schul-)Netzwerk ermöglichte es, mit SCHULWÄRTS! in kürzester Zeit ein Best-Practice-Modell für pädagogisch begleitete, schulische Auslandspraktika in nationalen Bildungssystemen für Studierende sowie Hochschulabsolvierende zu schaffen. Somit leistet SCHULWÄRTS! einen entscheidenden Beitrag zur Internationalisierung der Lehrendenbildung und Schulen weltweit, aber auch in Deutschland.









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Flexible Praktikumskorridore, keine festen Ausreisezeitpunkte und Kurzzeitpraktika (2-4 Monate)

finanzielle Unterstützung durch ein Stipendium (einmalig 1000€ Aufwandsentschädigung, pro Monat 500€)

Praktikumsorganisation und -betreuung aus einer Hand durch das Goethe-Institut

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Demographische Daten

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5 %

2,5

Technische Universität Dresden

Ludwig-Maximilians-Universität München

Universität Passau

Universität Regensburg

Universität Augsburg

Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt

Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg

Universität Bayreuth

Julius-Maximilians-Universität Würzburg

Pädagogische Hochschule Weingarten

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg

Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd

Pädagogische Hochschule Ludwigsburg

Karlsruher Institut für Technologie und Pädagogische Hochschule Karlsruhe

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg und Pädagogische Hochschule Heidelberg

Universität Mannheim

Universität Trier

Johannes Gutenberg-Universität Mainz

Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main und Hochschule für Musik und darstellende Kunst

Universität Koblenz-Landau

Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen

Universität zu Köln

Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn

Universität Siegen

Philipps-Universität Marburg

Universität Kassel

Universität Erfurt

Bauhaus-Universität Weimar

Friedrich-Schiller-Universität Jena

Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg

Universität Leipzig

Humboldt-Universität zu Berlin und Freie Universität Berlin

Universität Potsdam

Georg-August-Universität Göttingen

Stiftung Universität Hildesheim

Gottfried Wilhelm Leibniz Universität Hannover

Hochschule Ostwestfalen-Lippe

Universität Paderborn

Universität Bielefeld

Universität Osnabrück

Westfälische Wilhelms-Universität Münster

Technische Universität Dortmund

Ruhr-Universität Bochum

Universität Duisburg-Essen

Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

Universität Hamburg

Christian-Albrechts-Universität zu Kiel

Universität Rostock

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Bewertung der Organisationstrukturen

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Zustimmung zu folgender Aussage

Die Praktikumsschule im Ausland war im Vorfeld meines SCHULWÄRTS!-Praktikums gut ansprechbar.

Zustimmung zu folgender Aussage

Ich wurde von meiner Praktikumsschule während meines SCHULWÄRTS!-Praktikums insgesamt gut betreut. 

Zustimmung zu folgender Aussage

Meine betreuende Lehrkraft an der Praktikumsschule im Ausland hat mich stets unterstützt.

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Wirkungen des SCHULWÄRTS!-Praktikums

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Danke

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Während seines SCHULWÄRTS!-Praktikums hat Matthias Heil seine Erlebnisse fotografisch dokumentiert. Es sind
bemerkenswerte Fotografien entstanden. Eine kleine Auswahl an Bildern folgt.
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Nachfolgend können Sie Anna Weilert nach Moskau folgen. Die gezeigten Fotos wurden von Anna ausgewählt, um einen Einblick in ihre Erlebnisse während des SCHULWÄRTS!-Praktikums zu ermöglichen.
 
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Moskau ist eine wirklich schöne und coole Stadt! Auch wenn man zu Beginn immer am Roten Platz landet, hat sie noch viel mehr zu bieten und man kann wirklich viel Spazieren gehen und neue Plätze entdecken. Allerdings darf man nur nicht vergessen wie groß sie ist und die Entfernungen nicht unterschätzen. Man ist deshalb häufig auf die Metro angewiesen und stellt immer wieder fest, wie unglaublich schön und ausgeschmückt die einzelnen Stationen sind.

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Obwohl ich schon einige russische Bonbon-Sorten kannte, war mir nicht bewusst, dass es so unglaublich viele verschiedene Geschmacksrichtungen, Namen und Verpackungen mit so schönen Motiven gibt. Von Gänsefüßchen, Krebshälschen bis hin zu Zitrönchen oder Eichhörnchenlein war für jeden Geschmack was dabei. Ich habe wirklich viele probiert, doch trotzdem war es unmöglich, sie alle zu kennen, weil ich ständig auf neue Sorten traf. Diese Vielfalt führte zu der Idee, den verschiedenen Bonbons die Gruppeneinteilung zu überlassen – das kam wirklich gut bei den SchülerInnen an!



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In meinem Projekt konnten die Deutschlernenden den für Deutschland typischen Vortrag „Poetry Slam“ kennenlernen und eigenständig lyrische Texte auf Deutsch, durch die Aneignung kreativer Schreibstrategien, gestalten und vortragen. Der Slam von Julia Engelmann „One day“ bot den Einstieg in mein Projekt. Wir haben gemeinsam das Video angeschaut und nach und nach den Text übersetzt. Da in dem Text viele lyrische Elemente und auch typisch deutsche Begriffe wie „Schweinehund“ versteckt waren, war es für die Lernenden sehr interessant, sich damit auseinanderzusetzen und es bot eine gute Einführung in die zeitgenössische Poesie. Nach dem Think-Pair-Share Prinzip sollten die SchülerInnen ein Cluster zu ihrem eigenen Thema erstellen und nach persönlichen Vorlieben drei Schreibstrategien (Allegoriespiel, Liebeserklärung, Hasstirade, Fantasiereise, Elfchen und Siebener) ausprobieren. Auch wenn sie zu Beginn etwas zurückhaltend waren und sich nicht getraut haben, mit mir auf deutsch zu sprechen, haben sie deutliche Fortschritte gemacht und hatten Spaß an ihren Texten. Zum Abschluss haben wir unseren eigenen Poetry Slam in der Aula veranstaltet und die Lernenden der Klassen 5, 6, 9 und 10 haben eine hinreißende Performance auf deutsch vor einem Publikum dargeboten!  

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Sophie Elly Ewers hat  auf dem SCHULWÄRTS!-Blog über ihre Praktikumserlebnisse  berichtet. Es folgen Impressionen aus dem Praktikumsaufenthalt.
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Seit Anfang März bin ich nun im Libanon. Angereist bin ich aus Deutschland, genauer: aus Jena, meiner Universitätsstadt. Dort studiere ich im 8. Semester Germanistik und Philosophie auf Lehramt. Nachdem ich mein letztes Semester im wunderschönen Budapest verbracht habe, habe ich nun die Möglichkeit bekommen, hier im Libanon das obligatorische Praxissemester zu absolvieren.

Unterstützt werde ich hierbei finanziell und vor allem organisatorisch und moralisch durch das Goethe-Institut. Im Rahmen des Projekts SCHULWÄRTS! werden LehramtsanwärterInnen und junge Lehrkräfte aus Deutschland an vom Goethe-Institut betreute Schulen im Ausland vermittelt.
 
Und so kommt es, dass ich von morgens bis nachmittags in Saida an der grandiosen Dr. Hikmat Sabbagh Public Secondary School for Girls bin und dort im Unterricht hospitiere, selbst unterrichte und Projekte planen und durchführen darf...

  
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Wer mal aus Beirut raus will und nicht so Lust hat, die Touristenpfade durchs Land weiter plattzutreten, der sollte dringend ins MACAM (Modern and Contemporary Art Museum) nach Alita fahren.
 
Hier, weit oben in den Bergen mit hinreißender Aussicht auf Hänge, das Meer und die widerlich zahngelbe Wolke, in der Beirut liegt, haben Cesar Nammour und Gabriela Schaub eine grandiose Sammlung libanesischer Exponate aufgebaut. Sie stellen überwiegend Skulpturen und Installationen der modernen Kunst und Contemporary Art aus.
 
In unerwartet großen Hallen reihen sich Arbeiten aus verschiedensten Materialien aneinander. Die Kunst ist hier so unvermutet und unmittelbar zu erleben, dass es mir für eine Weile die Sprache verschlagen hat. Mit einem Besuch lässt sich die Vielfalt des Dargebotenen auf keinen Fall begreifen, aber das scheint auch nicht die Intention zu sein. Das MACAM wirkt eher wie eine Lern- und Lebensumgebung als ein bloßer Ausstellungsraum.
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Wenn man am Sonntagmittag aufwacht, fällt einem sofort etwas auf, das man nicht sofort benennen kann. Je klarer der Kopf wird, desto mehr merkt man: Es ist ruhiger als sonst in Ashrafieh, viel ruhiger. Weniger Verkehr, weniger Geschäftigkeit, weniger Menschen auf den Straßen, weniger Trubel.
 
Man hört tatsächlich Tassen klappern auf den Balkons statt unablässig das Rauschen des Verkehrs. Die allermeisten Geschäfte in diesem christlichen Viertel sind geschlossen und die Menschen gehen zu Fuß in die Kirche, von denen es hier in jeder zweiten Straße eine gibt, statt für jeden Meter das Auto zu nehmen...


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Mit meiner Wohnsituation habe ich mal wieder so viel Glück gehabt, dass ich’s gar nicht richtig fassen kann. Ich wohne für Beiruter Verhältnisse sehr günstig (390 Dollar/Monat) in Geitawi, einer meiner Lieblingsgegenden. Es ist unglaublich angenehm ruhig um uns: wie bereits beschrieben kann man sich vor allem sonntags hier fühlen wie in einer Kleinstadt.
 
Man kennt sich hier: Alle quatschen mit allen, man wird hier und da kurz hereingebeten, um ein Käffchen zu trinken und ein bisschen zu tratschen. In diesem vorwiegend christlichen Viertel sprechen die meisten mit mir Französisch und sparen nicht mit Komplimenten („Comme elle est mignon, la petite nouvelle dans la maison du Sablinis!!“) und Liebenswürdigkeiten...

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Felicitas Luis hat auf dem SCHULWÄRTS!-Blog über ihre Praktikumserlebnisse  berichtet. Es folgen Impressionen aus dem Praktikumsaufenthalt.

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„Das ‚echte‘ Peking“, sagt einer der Mitarbeiter des Goethe-Instituts, die ich in Peking treffe, „gibt es nicht“. Und tatsächlich: Nur wenige U-Bahn-Stationen voneinander entfernt, kann die Stadt aussehen wie ein Hipsterviertel in Paris, eine Feiermeile in Amsterdam, ein spanisches Bergdorf oder wie die Skyline von Manhattan. Und alles davon ist das „echte“ Peking!
 
Smog, voll, unübersichtlich. Das sind meine Erwartungen, als ich in Peking lande. Ich verlasse den Flieger und finde alle drei Punkte quasi auf einmal widerlegt. Die Menschen verteilen sich so gut, dass ich manchmal die einzige Person auf der Straße bin! Nur in der U-Bahn spürt man am eigenen Leib, was es bedeutet, in einer Stadt mit 21,5 Millionen Menschen unterwegs zu sein.
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Was gibt es also zu sehen in dieser Stadt? Den Platz des Himmlischen Friedens schon mal nicht – der ist nämlich wegen besagter Konferenz weitläufig abgesperrt. Das ist aber auch nur einer von Pekings Schätzen. Denn die Stadt lockt mit unzähligen Gässchen, Läden, Parks, Tempeln, Türen, Terrassen und Kanälen, sie elektrisiert mich in einem Moment und beruhigt mich im nächsten, je nachdem, wo ich gerade bin. Lediglich in der Nicht-mehr-so-Verbotenen Stadt erfahre ich die volle Breitseite des Tourismus. Ich will mich nicht beschweren, schließlich bin ich selbst Tourist. Ich ducke mich also unter umherwirbelnden Selfie-Sticks weg, entweiche knapp dem Kreuzfeuer zweier rivalisierender Reisegruppen und trete selbst auf diverse Füße und Schlipse bei dem Versuch, mich genau dort zu positionieren, wo mich der Hightech-GPS-gesteuerte Audioguide haben will.
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Mit der Verständigung ist es schon wolkig bis heiter, da mit Englisch eigentlich gar nichts geht. Die Reaktionen auf meine krümeligen Chinesisch-Versuche sind vielfältig: Manche reden konsequent auf Chinesisch weiter und schnipsen dabei mit den Fingern vor meinem Gesicht herum. Andere sagen einfach nichts, und wieder andere freuen sich über meine Bemühungen, lachen mich an und vielleicht ein bisschen aus und legen mir noch einen Apfel oder ein Törtchen gratis dazu.
 
In Peking war ich den Leuten ziemlich egal – so gewöhnt ist man mittlerweile an den Anblick von Ausländern. Anders in Zhuzhou. Hier schauen mich die Leute schon aus vielen Metern Entfernung an, immer neugierig, niemals feindselig. Ich lächle kurz, nicke, und gucke dann so ungefähr überall hin, um den unglaublich langen Blickkontakt nicht halten zu müssen. Noch im Vorbeigehen sehe ich, wie sich die Person umdreht und mir hinterherschaut.
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Das Zugsystem sowie die Fernbusse in China bezeichne ich als wohlbehütetes Abenteuer: Streckennetz und Ticketkauf sind bestens organisiert, was man dann allerdings auf der Fahrt so erlebt, steht jedes Mal ein Stück weit in den Sternen. Aber was soll’s: Ankommen tut man immer. Wiederkommen allerdings auch. Die zwei Monate in China werden mit Sicherheit nicht mein letzter Aufenthalt in diesem Land gewesen sein, welches mich mehr als jedes andere fasziniert und begeistert hat.
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